Fürstentum Liechtenstein – Sitz Ihrer neuen Hausbank ?

Die neue „Hausbank“ für vermögende Privatkunden ab einer Mindesteinlage von 1.000.000,00 SFR oder Unternehmer ab einen jährlichen Kontenumsatz von 4.000.000,00 SFR. Oder Gegenwert in anderen Währungen.

Das Fürstentum Liechtenstein ist der viertkleinste Staat in Europa. Trotzdem ist es bereits seit Anfang der 50er Jahre einer der attraktivsten und erfolgreichsten Wirtschaftsstandorte des gesamten Kontinents. Während im restlichen Europa ein wilder Sturm der Umverteilung und der drohenden Staatspleiten wütet, zieht man in dieser kleinen Oase einfach die Zugbrücke hoch und wird als eine Art „Insel der Glückseligen“ gelten. Die legitimen Wünsche nach Diskretion und Wahrung der Privatsphäre, Rechtssicherheit werden geboten.

Liechtenstein bietet beispielsweise die einzigartige Kombination: Keine EU-Mitgliedschaft, keinen EURO, keine ESM-Haftungsrisiken, keine EU-Bankenunion aber EWR-Vorteile!

In Bezug auf Sicherheit ist das Fürstentum Liechtenstein Finanzplatz Nr. 1 in Europa und Weltweit. Der Bankenplatz bietet das tiefste Risiko für Kunden. Mit einer durchschnittlichen Kernkapitalquote von 17% halten die Banken aus dem Fürstentum freiwillig weit mehr als das Doppelte der geforderten Eigenmittelquoten. Die Liechtensteiner Banken gehören damit zu den am besten kapitalisierten Banken in Europa und Weltweit.

Was macht „Euro“ Europa ? Die Enteignung nimmt ihren Lauf !

Der Öffentlichkeit wird der Schwenk vom Bail-out zum Bail-in als Maßnahme zum „Schutz der Steuerzahler“ präsentiert. Das hat mit der Wirklichkeit allerdings nicht viel zu tun.

Fast unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit ist es in den vergangenen Monaten bei Bankenrettungen in Italien und in Portugal zur Anwendung des sogenannten „Bail-in“, also der Enteignung von Sparern, Aktionären und Anlegern, gekommen. In Italien waren vier Volksbanken in der Toskana (vergleichbar den deutsche Raiffeisenbanken) mit mehr als 1 Mio. Kunden betroffen. 130.000 Aktionäre und etwa 12.500 Anleihegläubiger – unter ihnen viele Kleinsparer und Rentner – verloren insgesamt ca. 750 Mio Euro.

Auch in Portugal ist es vor wenigen Monaten zu einem Bail-In gekommen. Er unterscheidet sich zwar in seinen Einzelheiten von dem in Italien, zeigt aber ebenfalls, welche Entwicklung sich bei Bankenrettungen in Europa abzeichnet. Die portugiesische Zentralbank reagierte, indem sie fünf Anleihen von der Novo Banco in die Bad Bank verlagerte und damit für wertlos erklärte. Die Halter dieser Anleihen, unter anderem eine Reihe von Mittelständlern in ganz Europa, verlieren auf diese Weise insgesamt etwa 2 Mrd. Euro. Zwar sind in diesem Fall keine Einleger unter 100.000 Euro betroffen, aber viele der größeren institutionellen Anleger werden die Verluste an Anleger und Sparer weitergeben.

Das Steuern ist wichtiger wie die Steuern !

Ab 2017 soll die einheitliche Absicherung von Bankeinlagen schrittweise eingeführt werden. Georg Fahrenschon, ehemaliger Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes: „Kommt die europäische Einlagensicherung wirklich, könnten die Banken nicht mehr für die Einlagen ihrer Kunden garantieren. „Die sogenannte Bankenunion ist im Kern der Versuch, Finanzmittel zur Stützung von europäischen Groß- und Investmentbanken einzusetzen, die zur Sicherung der Einlagen von Kunden deutscher Sparkassen und Genossenschaftsbanken bestimmt sind“.

Ein ausführliches Handbuch mit Kontoantrag finden Sie hier oder im Downloadbereich.

Persönlichen Bankvorstellung direkt im Fürstentum Liechtenstein Preis: 900,00 Euro